
Das Management-Cockpit für das Klinikum
Krankenhäuser werden ständig mit neuen Gesetzen und Verordnungen oder geänderten Abrechnungsmethoden konfrontiert. Außerdem stellen Sie sich den ständigen Veränderungsprozessen und der ständig steigenden Komplexität.
Das Wissen um die Abläufe im Klinikum ist sehr fluktuativ und onBoarding-Prozesse werden immer mehr zur Belastung für das bestehende Personal.
Innerhalb der IT und der Medizintechnik werden ständig neue Systeme eingeführt und in bestehende Prozesse integriert. Externe Service-Anbieter werden zwangsläufig immer mehr zum festen Bestandteil der Abläufe.
Mehr interessante Informationen zum Thema Krankenhaus-IT erhalten Sie im neuesten Benchmark Krankenhaus-IT von Sanovis und Curacon, mit dem Titel „Trotz KHZG – steht die Krankenhaus-IT auf der Bremse?“ (PDF)
Wie sollen die Mitarbeiter der Krankenhäuser alle nötigen Changes und Projekte unter diesen Voraussetzungen zum Erfolg führen?
Bei diesen Herausforderungen können wir helfen:
Mitarbeiterkosten und Fluktuation
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Hohe Kosten in der IT und Medizintechnik
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Wir stellen bei unseren Projekten immer wieder fest, dass der onBoarding-Prozess von neuen Mitarbeitenden oft sehr unstrukturiert und „aus dem Bauch heraus“ stattfindet. Die Eingewöhnungszeiten sind oft zu lang und für die gestandenen Kollegen eine zusätzliche Arbeitsbelastung. Dazu kommen immer mehr Sprach- und Kulturprobleme. Oft wird dann auf externe Serviceanbieter ausgewichen, um Lücken in der eigenen Personaldecke zu schließen. Die Krankenhausbetten werden von externen Firmen bezogen, die Office-Anwendungen werden in die Cloud verlagert und für immer mehr Medizingeräte werden SLA’s mit den Herstellern abgeschlossen. Die Prozesse brauchen, aufgrund von fehlendem eigenem Personal, für ihre Funktionalität immer mehr externe Partner und interne Gestalter. Dafür wurden viele neue Rollen wie zum Beispiel Mitarbeitende in der Projektleitung, im Change- oder Ressourcen-Management kreiert.
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Die erste Frage, die wir stellen: „Sind die Kosten wirklich zu hoch?“ In den letzten Jahren wurde das Personal durch den Einsatz von IT drastisch reduziert. Viele Systeme in der Medizintechnik wachsen mit der IT zusammen. Toiletten haben IP-Adressen, damit man die Ausscheidungen von Patienten und Patientinnen überwachen kann. Computergesteuertes Operieren wird generiert und die Systeme werden lokal mit Excel verwaltet. Schaut man sich aber die Größe der IT-Abteilungen an, dann sieht man ein deutliches Missverhältnis zwischen dem was geleistet werden muss und den Ressourcen, die zur Verfügung stehen – es sind schlichtweg zu wenig. Und dann soll die IT noch zusätzlich Gefährdungen von außen abwehren:
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